Die Laserreinigungstechnologie ist eine weit verbreitete Methode zum Entfernen von Schmutz, Rost und anderen Verunreinigungen von verschiedenen Oberflächen. Allerdings wissen nicht viele Menschen, dass es bei dieser Technologie zwei Arten von Lasern gibt: thermische und kalte Laser.
Was ist ein thermischer Laser?
Ein thermischer Laser, auch Heißlaser genannt, ist ein Lasertyp, der mit hoher Energie die zu reinigende Oberfläche erhitzt, wodurch die Verunreinigungen verdampfen. Dieser Lasertyp erzeugt während des Reinigungsprozesses eine erhebliche Menge Wärme, die möglicherweise die zu reinigende Oberfläche beschädigen kann, wenn die Temperatur nicht richtig kontrolliert wird.
Was ist ein Kaltlaser?
Ein Kaltlaser, auch Niedertemperaturlaser genannt, verbraucht dagegen weniger Energie und erwärmt die zu reinigende Oberfläche nicht. Stattdessen werden die Partikel der Verunreinigung angeregt, sodass sie vibrieren und sich schließlich von der Oberfläche lösen. Dieser Lasertyp ist sicherer in der Anwendung, da er keine Hitzeschäden an der gereinigten Oberfläche verursacht.
Welcher Laser eignet sich besser zum Reinigen?
Die Wahl zwischen einem thermischen und einem Kaltlaser hängt vom zu reinigenden Material und der zu reinigenden Oberfläche ab. Für empfindliche Materialien oder Oberflächen, die hohen Temperaturen nicht standhalten, ist ein Kaltlaser die bessere Wahl. Bei Materialien, die höheren Temperaturen standhalten, kann ein Thermolaser jedoch effizienter bei der Entfernung dickerer Schmutz- oder Rostschichten sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Laserreinigungstechnologie sowohl thermische als auch kalte Laser verwendet, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Die Wahl des zu verwendenden Lasers hängt von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Reinigungsaufgabe ab.






